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Die Handwerkskammer für Oberfranken (HWK) ist der zentrale Ansprechpartner für 16.000 Handwerksbetriebe in der Region. Sie ist eine Selbstverwaltungseinrichtung des oberfränkischen Handwerks. Die wichtigsten Aufgaben, die die HWK für das Handwerk wahrnimmt, sind die politische Interessenvertretung, die berufliche Aus- und Weiterbildung, das Angebot von Beratungs- und Serviceleistungen und die Durchführung hoheitlicher Aufgaben. Die Handwerkskammer ist bundesweit anerkannter Vorreiter im Bereich Neue Technologien (Kompetenzzentrum für Fertigungstechnik im Handwerk) und Standort des Schaufenster Süd des Kompetenzzentrums Digitales Handwerk (KDH).

Oberfranken liegt im Nordosten Bayerns an der Grenze zu Tschechien, Thüringen und Sachsen. Früher war es die Zonenrandlage, die die Ausrichtung der HWK geprägt hat, heute ist es die EU- Osterweiterung. Deswegen war und ist es der HWK besonders wichtig, ihre Betriebe für die Zukunft fit zu machen. Neben der politischen Interessenvertretung auf regionaler, aber auch auf nationaler und europäischer Ebene liegt seit den 1970er Jahren ein besonderer Arbeitsschwerpunkt der HWK im Dienstleistungs- und Servicebereich, insbesondere in der beruflichen Aus- und Fortbildung und der integrierten Unternehmensberatung (jährlich > 3.000 Firmenberatungen, jährlich > 1.200 Lehrgänge mit ca. 20.000 Kursteilnehmern). Die Handwerkskammer ist mit ihrem dezentralen Netz an Beratungsstellen und Schulungseinrichtungen flächendeckend in Oberfranken präsent.

Zu den Aufgaben dieser Berufsbildungseinrichtungen gehören insbesondere die Durchführung der überbetrieblichen Lehrlingsunterweisung, das Anbieten von Meisterschulen im Rahmen der Meisterqualifizierung, betriebswirtschaftliche Seminare und fachliche Fortbildung von Meistern und Gesellen sowie Maßnahmen zur beruflichen Orientierung, Anpassung und Eingliederung von Arbeitskräften. Diese wichtigen Aufgaben können aber nur dann ordnungsgemäß erfüllt werden, wenn die Ausstattungen der Berufsbildungszentren immer dem neuesten Stand der Technik angepasst sowie entsprechende bauliche und energetische Modernisierungen durchgeführt werden.

Diese Investitionen werden gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, das Bundesinstitut für Berufsbildung, den Freistaat Bayern sowie den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) der Europäischen Union.

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