
Entwurf2021 Vor der Ausbildung
Die Ausbildung in oberfränkischen Handwerksbetrieben ist ein Gütesiegel von internationaler Bedeutung und Sprungbrett in eine spannende Karriere. Der Einstieg über die duale Berufsausbildung ist vielseitig und karriereorientiert. Die Ausbildung vereint Tradition und Hightech, Menschen und Maschinen, handwerkliches Geschick und moderne Materialien von der Idee bis zum fertigen Produkt. Auf dieser Seite finden Sie alle wichtigen Themen zur Ausbildung im Handwerk in alphabetischer Reihenfolge. Sollte der gesuchte Begriff nicht dabei sein, scheuen Sie sich nicht uns zu kontaktieren.
Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse
Hauptabteilungsleiter
Tel. 0921 910-126
Fax 0921 910-45126
Assistentin der Hauptabteilungsleitung
Tel. 0921 910-182
Fax 0921 910-45182
Asylsuchende
Ausbildungsberatung
Leitung Ausbildungsberatung und Nachwuchsförderung
Tel. 09281 7263-244
Fax 09281 7263-249
Dipl.-Sozialpäd. (FH) Christina Spickenreuther
Ausbildungsberaterin
Tel. 0951 91506-40
Fax 0951 91506-60
Ausbildungsberechtigung
Abteilungsleiter
Tel. 0921 910-116
Fax 0921 910-45116
Ausbildungsakquise
Berater passgenaue Besetzung
Tel. 0921 910-250
Fax 0921 910-45250
Ausbildungsakquisiteur
Tel. 09571 955 155
Fax 09571 955 120
Gesellen und Abschlussprüfung
Sachbearbeiterin
Tel. 09561 517-10
Fax 09561 517-60
Inklusionsberatung
Dipl.-Sozialpäd. (FH) Sabine Frühbeißer
Pädagogische Leitung des Gästehaus des Handwerks (Bayreuth und Coburg)
Tel. 0921 910-317
Fax 0921 910-344
Jugendberufshilfe
Dipl.-Sozialpäd. (FH) Robert Richter
Teamleiter Ausbildungsbegleitung und Berufsvorbereitung
Tel. 0921 910-339
Fax 0921 910-45339
Lehrlingsaustausch
Ausbildungsmeister
Tel. 0921 910-176
Fax 0921 910-45285
Lehrlingsrolle
Abteilungsleiter
Tel. 0921 910-116
Fax 0921 910-45116
Lehrstellen- und Praktikumsbörse
Assistentin der Hauptabteilungsleitung
Tel. 0921 910-182
Fax 0921 910-45182
Leistungswettbewerb
Passgenaue Besetzung
Beraterin passgenaue Besetzung
Tel. 0951 91506-22
Fax 0951 91506-60
Überbetriebliche Lehrlingsunterweisung
Überbetriebliche Lehrlingsunterweisung Bau
Karriere im Handwerk / duale Ausbildung im Handwerk wie läuft das ab?
Die Ausbildung im Handwerk erfolgt im sogenannten „dualen Berufsausbildungssystem“, kurz im „dualen System“. Der Begriff „dual“ leitet sich aus dem lateinischen „dualis“ ab und bedeutet, dass die Ausbildung von zwei Partnern an zwei verschiedenen Lernorten durchgeführt wird: Im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule.
Grundlage für die Ausbildung ist ein Berufsausbildungsvertrag zwischen dem Ausbildungsbetrieb und dem Auszubildenden. Der Vertrag regelt unter anderem die Ausbildungsinhalte, den Urlaub, die Vergütung und die Ausbildungsdauer.
Der Film zeigt, wie die Ausbildung abläuft und wie das duale System genau funktioniert. Untertitel in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Arabisch und Persisch lassen sich im Menü „Einstellungen“ anzeigen.
Die Ausbildungsakquisiteure
Das Projekt wird durch den Freistaat Bayern mit Haushaltsmitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales im Rahmen des Arbeitsmarktfonds gefördert.
Die Akquisiteure haben die Aufgabe leistungsschwächere Jugendliche und Jugendliche mit Migrationshintergrund gezielt am Übergang Schule Beruf zu unterstützen. Hilfestellung bei der:
- Suche nach geeignetem Ausbildungsplatz
- Suche nach geeigneten Auszubildenden
- Schaffung notwendiger Strukturen für die Ausbildungsaufnahme
- Klärung rechtlicher und organisatorischer Angelegenheiten
- Vermittlung zwischen Betrieben, Jugendlichen und deren Familien
- Erledigung von Formalitäten
Aktuelle Richtlinie zum Programm: "Fit for Work – Chance Ausbildung"
Ansprechpartner
Berater passgenaue Besetzung
Tel. 0921 910-250
Fax 0921 910-45250
Ausbildungsakquisiteur
Tel. 09571 955 155
Fax 09571 955 120
Ausbildungsberatung
Die Ausbildungsberatung ist eine Dienstleistung Ihrer Handwerkskammer für Oberfranken. Ihre Aufgabe ist es, gemäß der Handwerksordnung, die Berufsausbildung zu überwachen und sie durch Beratung zu fördern. Sie unterstützt Betriebe und Ausbilder, Lehrlinge, Eltern und sonstige Ratsuchende bei allen Fragen und Problemen rund um die Ausbildung. Sie ist auch Mittler zwischen Ausbildungsbetrieb und Lehrling, wenn Schwierigkeiten oder Konflikte auftreten. Die Ausbildungsberatung ist regional organisiert.
Oberfranken West
Forchheim, Bamberg,
Lichtenfels, Coburg, Kronach
Christina Spickenreuther,
Dipl.-Sozialpädagogin (FH)
Tel.: 0951 91 50 6-40
Fax: 0951 91 50 6-60
christina.spickenreuther@hwk-oberfranken.de
Oberfranken Ost
Hof, Wunsiedel,
Bayreuth, Kulmbach
Frank Grökel
Tel.: 09281 7263-244
Fax: 09281 7263-249
frank.groekel@hwk-oberfranken.de
Ansprechpartner
Dipl.-Sozialpäd. (FH) Christina Spickenreuther Ausbildungsberaterin Tel. 0951 91506-40 Fax 0951 91506-60
Leitung Ausbildungsberatung und Nachwuchsförderung Tel. 09281 7263-244 Fax 09281 7263-249
Beratungstag in Bayreuth
Mittwochs 9:30 - 14:30 Uhr
nach vorheriger Terminabsprache
Weiterführende Themen
Vom Unternehmer zum Ausbilder / Ausbildungsberechtigung
Die Ausbildung des eigenen Fachkräftenachwuchses ist die Königsdisziplin im Handwerk. Durch gut ausgebildete Mitarbeiter erhalten Handwerksbetriebe die notwendigen Fach- und Führungskräfte, mit denen sie die eigene Wettbewerbs- und Leistungsfähigkeit, aber auch die der gesamten Volkswirtschaft sichern.
Wer darf eigentlich ausbilden? Die Ausbildungsberechtigung hängt zunächst vom Handwerk ab. Die Handwerksordnung unterscheidet dabei in zulassungspflichtige und zulassungsfreie Handwerke sowie handwerksähnliche Gewerbe. Je nach Zuordnung des Gewerks können heute nicht mehr nur Meister, sondern unter bestimmten Voraussetzungen auch Ingenieure, Techniker und Gesellen ausbilden.
Ansprechpartner
Abteilungsleiter Tel. 0921 910-116 Fax 0921 910-45116
Weiterführende Themen
Lehrlingsrolle
Die Lehrlingsrolle ist ein von der Handwerkskammer geführtes Verzeichnis zur Regelung, Überwachung und Förderung der Berufsausbildung in anerkannten Ausbildungsberufen. Bei Fragen stehen Ihnen die nebenstehend genannten Ansprechpartner gerne zur Verfügung.
Hier klicken für den Lehrvertrag online
Wichtiger Hinweis für Ausbildungsbetriebe:
Bitte denken Sie auch daran, Ihre/n Auszubildende/n in der jeweiligen Berufsschule anzumelden!
Handwerksbetriebe können nach Freischaltung des exklusiven Mitgliederbereichs Lehrverträge noch einfacher ausfüllen, da hier die Betriebsdaten bereits im Lehrvertrag vorgemerkt sind. Das Ausfüllen des Vertrages funktioniert somit noch schneller und komfortabler. Freischalten lohnt sich!
Ein Muster für Ihre Informationspflicht gegenüber dem Auszubildenden bei Abschluss des Lehrvertrags erhalten Sie unter "Download zum Lehrvertrag".
Download zum Lehrvertrag
Download für Ausbilder
Leitfaden zur Berufsausbildung
Formulare zum Leitfaden zur Berufsausbildung
Download zur Rentenversicherung
Ansprechpartner
Abteilungsleiter Tel. 0921 910-116 Fax 0921 910-45116
Passgenaue Besetzung von Ausbildungsstellen
Das Programm „Passgenaue Besetzung - Unterstützung von KMU bei der passgenauen Besetzung von Ausbildungsplätzen sowie bei der Integration von ausländischen Fachkräften“ wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie und den Europäischen Sozialfonds gefördert.
Die "passgenaue Besetzung" der HWK bringt Handwerksunternehmen, die gut qualifizierte junge Menschen ausbilden möchten mit Jugendlichen, die auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz sind, passgenau zusammen. Nehmen Sie Kontakt mit den für sie zuständigen Beratern/innen auf und vereinbaren Sie mit ihm/ihr einen kostenfreien Vermittlungsauftrag.
Das Programm Passgenaue Besetzung wird durch das Bundesministerium für
Wirtschaft und Energie und den Europäischen Sozialfonds gefördert.
Ansprechpartner
Beraterin passgenaue Besetzung
Tel. 0951 91506-22
Fax 0951 91506-60

Der Berufe-Checker, die Suche nach dem passenden Ausbildungsberuf
Die Auswahl ist riesig, das Handwerk bietet über 130 verschiedene Ausbildungsberufe. Das Gute daran ist, dass für jedes Talent und jedes Interesse das Richtige dabei ist. Die Herausforderung besteht darin, einen Überblick zu gewinnen und sich für den passenden Ausbildungsberuf zu entscheiden.
Das bayerische Handwerk unterstützt bei der Suche nach dem passenden Ausbildungsberuf. Wer noch ratlos ist oder ganz am Anfang seiner Berufswahl steht, findet im Berufe-Checker unter www.lehrlinge-fuer-bayern.de interessante Ideen. Wenn die Vorstellungen über die berufliche Zukunft schon etwas konkreter sind, gibt es alle Informationen rund um die über 130 Ausbildungsberufe im Berufe-Wiki .
Das reformierte Berufsbildungsgesetz tritt am 1. Januar 2020 in Kraft. Es enthält unter anderem folgende wichtige Neuregelungen:
1. Neue Fortbildungsbezeichnungen
Fortbildungsabschlüsse werden durch eine einheitliche Bezeichnung ergänzt.
Deutscher Qualifikationsrahmen (DQR) | Fortbildungsabschlüsse (Beispiele) | zukünftige ergänzende Bezeichnung |
Stufe 4 | alle dualen Ausbildungsabschlüsse | - |
Stufe 5 | Kfz-Servicetechniker/in, Geprüfte/r Fachmann/frau für kaufmännische Betriebsführung nach der Handwerksordnung | Geprüfte/r Berufsspezialist/in |
Stufe 6 | Meister/in, Geprüfte/r kaufmännische/r Fachwirt/in nach der Handwerksordnung, Geprüfte/r Verkaufsleiter/in im Lebensmittelhandwerk | Bachelor Professional |
Stufe 7 | Geprüfte/r Betriebswirt/in nach der Handwerksordnung | Master Professional |
Mit den neuen Bezeichnungen leistet das neue Berufsbildungsgesetz einen wichtigen Beitrag, um die berufliche Bildung attraktiver zu machen. Die Begriffe sind international verständlich und bringen auch sprachlich die Gleichwertigkeit der beruflichen und der akademischen Bildung zum Ausdruck.
Für das Handwerk ist dabei besonders wichtig, dass der "Meister" und andere bewährte Bezeichnungen nicht abgeschafft, sondern durch die Verbindung mit den neuen Bezeichnungen ergänzt werden. Wer eine Meisterprüfung besteht, kann also zusätzlich die neue Abschlussbezeichnung "Bachelor Professional" führen. Umgekehrt ersetzt aber ein Abschluss der Fortbildungsstufe "Bachelor Professional“ nicht die Meisterprüfung. Einen Meistertitel erwirbt weiterhin nur, wer eine Meisterprüfung auch erfolgreich absolviert hat.
Ansprechpartner
Hauptabteilungsleiter
Tel. 0921 910-126
Fax 0921 910-45126
2. Einführung einer gesetzlichen Mindestausbildungsvergütung
Ausbildungsbetriebe müssen ihren Auszubildenden eine angemessene Vergütung zahlen. Für alle Lehrverträge, die ab dem 01.01.2020 beginnen, gilt folgende gesetzliche Mindestausbildungsvergütung.
Ausbildungsbeginn im Jahr 2020 | Mindestvergütung von 515,00 Euro je Monat im 1. Ausbildungsjahr |
Ausbildungsbeginn im Jahr 2021 | Mindestvergütung von 550,00 Euro je Monat im 1. Ausbildungsjahr |
Ausbildungsbeginn im Jahr 2022 | Mindestvergütung von 585,00 Euro je Monat im 1. Ausbildungsjahr |
Ausbildungsbeginn im Jahr 2023 | Mindestvergütung von 620,00 Euro je Monat im 1. Ausbildungsjahr |
Ausbildungsbeginn ab 2024 | Die Mindestvergütung für das 1. Ausbildungsjahr wird jährlich an die durchschnittliche Entwicklung aller Ausbildungsvergütungen angepasst. |
Für das zweite, dritte und vierte Ausbildungsjahr sind ansteigende Aufschläge auf den Betrag aus dem Jahr des jeweiligen Ausbildungsbeginns vorgesehen. Der Auszubildende erhält 18 Prozent, 35 Prozent bzw. 40 Prozent über dem jeweiligen Einstiegsbetrag für das 1. Ausbildungsjahr. Dies ergibt für Ausbildungen, die im Jahr 2020 beginnen, folgende Vergütungen:
2. Ausbildungsjahr | Mindestvergütung von 607,70 Euro je Monat |
3. Ausbildungsjahr | Mindestvergütung von 695,25 Euro je Monat |
4. Ausbildungsjahr | Mindestvergütung von 721,00 Euro je Monat |
Das Gesetz wirkt sich nicht auf bereits bestehende Ausbildungsverhältnisse aus. Die vereinbarte Vergütung gilt weiter!
Zur Frage der Angemessenheit der Ausbildungsvergütung wird überdies die vom Bundesarbeitsgericht aufgestellte sogenannte „20-Prozent-Regel“ in das Gesetz aufgenommen. Das heißt, besteht keine Tarifbindung, ist die Ausbildungsvergütung nicht angemessen, wenn sie zwar über der gesetzlichen Mindestvergütung liegt, sie aber um mehr als 20 Prozent niedriger ist als die in einem einschlägigen Tarifvertrag vereinbarte Vergütung. Voraussetzung ist, dass der Tarifvertrag für das Ausbildungsverhältnis unmittelbar gelten würde, wenn der Ausbildungsbetrieb tarifgebunden wäre. Ist der Ausbildungsbetrieb im Arbeitgeberverband bzw. der Innung Mitglied und der Auszubildende in der tarifschließenden Gewerkschaft organisiert, muss die Tarifvergütung wie bisher ohne Abzüge gezahlt werden.
Wichtig
Tarifverträge haben Vorrang vor der gesetzlichen Mindestvergütung. So können die Tarifpartner z. B. bei Wirtschaftskrisen für bestimmte Regionen oder Branchen auch in Zukunft eigene Regelungen vereinbaren.
3. Mehr Möglichkeiten zur Teilzeitberufsausbildung
Die Berufsausbildung kann grundsätzlich auch in Teilzeit durchgeführt werden. Dafür war bisher ein "berechtigtes Interesse" vorgeschrieben, beispielsweise die Betreuung von Kindern oder die Pflege eines Angehörigen. Diese Einschränkung entfällt mit dem neuen Berufsbildungsgesetz. Künftig kann jede Ausbildung, wenn sich Betrieb und Lehrling einig sind, in Teilzeit erfolgen.
Die Kürzung der täglichen oder der wöchentlichen Ausbildungszeit darf nicht mehr als 50 Prozent betragen. Die Dauer der Teilzeitausbildung verlängert sich entsprechend. Die Vergütung darf maximal in dem Maße prozentual gekürzt werden, in dem die tägliche oder wöchentliche Arbeitszeit prozentual verringert wird.
4. Verbesserte Durchlässigkeit innerhalb der beruflichen Bildung
Eine bessere Durchlässigkeit innerhalb der beruflichen Bildung wird künftig dadurch erreicht, dass die Anrechenbarkeit der Ausbildungsdauer bei „gestuften“ Ausbildungen in den Fällen vereinfacht wird, bei denen zweijährige Ausbildungsberufe in drei- oder dreieinhalbjährigen Ausbildungsberufen fortgesetzt werden. Zudem gibt es neue Möglichkeiten, Prüfungsleistungen bei aufeinander aufbauenden Ausbildungsberufen zu berücksichtigen.
5. Gleichstellung erwachsener mit jugendlichen Auszubildenden bei der Freistellung und Anrechnung von Berufsschul- und Prüfungszeiten
Das Berufsbildungsgesetz und das Jugendarbeitsschutzgesetz regeln die Freistellung und die Anrechnung von Berufsschul- und Prüfungszeiten bisher für jugendliche und erwachsene Auszubildende unterschiedlich. Dies wird insbesondere bei der Frage der Pflicht, an einem Berufsschultag in den Betrieb zurückzukehren, sowie bei der Frage eines freien Arbeitstags vor der schriftlichen Abschlussprüfung relevant.
Das neue Berufsbildungsgesetz sieht nun vor, dass erwachsene Auszubildende jugendlichen Auszubildenden gleichgestellt werden. Künftig wird für alle ein Berufsschultag mit mehr als fünf Unterrichtsstunden von mindestens je 45 Minuten, einmal in der Woche mit der durchschnittlichen täglichen Ausbildungszeit auf die Ausbildungszeit des Auszubildenden angerechnet. In Berufsschulwochen mit einem planmäßigen Blockunterricht von mindestens 25 Stunden an mindestens fünf Tagen erfolgt stets eine Anrechnung mit der durchschnittlichen wöchentlichen Ausbildungszeit. Auch sind alle Auszubildenden an dem Arbeitstag, der der schriftlichen Abschlussprüfung unmittelbar vorangeht, freizustellen. Dabei ist dieser Tag mit der durchschnittlichen täglichen Ausbildungszeit auf die Ausbildungszeit anzurechnen.
6. Ausbildungsmittel
Das Berufsbildungsgesetz schreibt vor, dass der Betrieb seinen Auszubildenden die erforderlichen Ausbildungsmittel kostenlos zu Verfügung stellen muss. Das neue Gesetz stellt klar, dass dies auch für Fachliteratur gilt, die zur Berufsausbildung und zum Ablegen von Zwischen– und Abschlussprüfungen erforderlich ist.
7. Prüfungen
Künftig kann der Prüfungsausschuss die Abnahme von einzelnen Prüfungsleistungen an sog. Prüferdelegationen übertragen. Diese sind strukturell so zusammengesetzt wie der Prüfungsausschuss, also aus Arbeitgebern, Arbeitnehmern und Lehrern. Weiter kann die Zahl der notwendigen Prüfenden unter bestimmten Voraussetzungen von drei auf zwei reduziert werden, nämlich dann, wenn die Prüfungsleistungen "nicht-flüchtig" sind, wie dies z. B. bei schriftlichen Prüfungen der Fall ist. Das Gesamtergebnis der Abschlussprüfung wird weiterhin vom Prüfungsausschuss festgestellt.
Außerdem sind ins Gesetz neue Regelungen zur Freistellung von Prüferinnen und Prüfern aufgenommen worden. Insoweit geht es um die Freistellung durch den Arbeitgeber von der Erbringung der Arbeitsleistung für die Durchführung der Prüferaufgaben.
Hinweis: Hier finden Sie alle Ausführungen zum neuen Berufsbildungsgesetz zum Nachlesen www.gesetze-im-internet.de/bbig_2005/
Berufsmessen / Ausbildungsmessen
Die Handwerkskammer, die oberfränkischen Kreishandwerkerschaften, viele Innungen und Innungsbetriebe und über 100 Mittel und Realschulen stellen jedes Jahre vier große Berufsmessen Handwerk in Bayreuth, Coburg, Bamberg und Hof auf die Beine. Rund 5.000 Schülerinnen und Schüler aus ganz Oberfranken werden dazu in den vier Berufsbildungs- und Technologiezentren der HWK Oberfranken erwartet. Die Schüler erleben dort, wie vielfältig das Handwerk ist, welche Ausbildungsberufe und welche beruflichen Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten es dort gibt und vor allem aber können die Schülerinnen und Schüler sich nicht nur informieren, sie können und sollen auch selbst mit Hand anlegen. Bei den Berufsmessen Handwerk werden die Schüler bereits in den Schulen auf die Berufsmesse Handwerk vorbereitet.
Termine
Berufsorientierung / Berufsvorbereitung
Berufsorientierung ist etwas sehr Individuelles und frühzeitig und bewusst anzugehen. Beginnend mit der Erkenntnis eigener Stärken und Schwächen sind möglicher Berufswunsch und geplante Praktika abzuleiten. So besteht die Chance, dass Jugendliche erfolgreich werden und sich frühzeitig mit den notwendigen Kriterien der Ausbildungsreife und weiteren Anforderungen der Ausbildungsbetriebe auseinandersetzen können. Um zu vermeiden, dass Ausbildungsstellen wegen falscher oder fehlender Orientierung abgebrochen werden bietet die Handwerkskammer umfangreiche Maßnahmen im Bereich der Berufsorientierung und Berufsvorbereitung an:
- Berufsorientierungsprogramm
- Berufseinstiegsbegleitung
- Berufsorientierungsklasse als Kooperationspartner
- Berufsvorbereitung allgemein / Berufsvorbereitung Reha
- BIK-Klassen (kooperativ)
Ansprechpartner
Dipl.-Sozialpäd. (FH) Robert Richter
Teamleiter Ausbildungsbegleitung und Berufsvorbereitung
Tel. 0921 910-339
Fax 0921 910-45339
Weiterführende Themen
Berufsorientierung ist fester Bestandteil der Lehrpläne für weiterführende Schulen - daher hat die Handwerkskammer ein Paket geschnürt, damit die Schulen und ihre Lehrerinnen und Lehrer diese problemlos in den Distanzunterricht integrieren können. Die Beraterinnen und Berater der Handwerkskammer bieten den HWK-Service unter dem Schlagwort "Berufsorientierung (BO) digital" virtuell via Microsoft Teams an.
"Monat der Berufsorientierung und Ausbildung"
Bayerns Schülerinnen und Schüler erhielten am 5. März ihre Zwischenzeugnisse. In der Regel beginnt damit für die älteren Jahrgänge die Phase der Berufswahl. Die Handwerkskammer will den Schulen und den Jugendlichen beratend zur Seite stehen - trotz Pandemie und Distanzunterricht. Das umfangreiche Programm an vier Tagen pro Woche wurde intensiv genutzt und dank der hohen Nachfrage künftig fortgesetzt und kontinuierlich erweitert. Die virtuellen Vorträge sind ganz auf den Schulabschluss und die Möglichkeiten im Handwerk ausgerichtet. An jedem Vortrag können Einzelpersonen,
aber auch Gruppen (z.B. ganze Klassen) teilnehmen.
Ansprechpartner
Berater passgenaue Besetzung
Tel. 0921 910-250
Fax 0921 910-45250
Berufsorientierung@hwk-oberfranken.de
Themen der virtuellen Vorträge
Ausbildung im Handwerk:
- Was geht? Für Schüler der Mittelschulen
- Geh´ deinen Weg FOS, BOS (M-Zug, Wirtschafts- und Realschulen)
- Probieren statt studieren Für junge Leute, die das Gymnasium besuchen
- Mehr als eine Alternative Fakten und Zahlen Handwerk Oberfranken
Weitere virtuelle Vorträge sind in Vorbereitung:
- Willkommen bei den Profis Mädchen im Handwerk
- Bewerbungsprozess 4.0 Der Einsatz von digitalen Medien
- Handwerk Deine Zukunft Karrierechancen für Jugendliche mit Fluchthintergrund
Weitere Informationen
Unter dem Motto „Das Beste, was Du werden kannst: Du selbst!“ zeigen oberfränkische Nachwuchshandwerker*innen in kurzen Videospots, was für sie persönlich der Weg und die Karriere im Handwerk ausmacht.
www.hwk-oberfranken.de/ausbildung
Aktuell offene Lehrstellen und Praktikumsplätze findet Ihr in unserer Lehrstellen und Praktikumsbörse
Du weißt nicht, welcher der über 130 Ausbildungsberufen am besten zu dir passt? Dann ist der Berufe-Checker genau das Richtige für dich. lehrlinge-fuer-bayern.de/berufe-checker
Aktuelle Vorträge
Ausbildung im Handwerk
Was geht? | Für Schüler der Mittelschulen | Mittwoch, 19. Mai 2021 | 10:00 - 11:30 Uhr hier einwählen |
Geh´ Deinen Weg | FOS, BOS (M-Zug, Real- und Wirtschaftsschulen) | Donnerstag, 20. Mai 2021 | 14:30 - 16:00 Uhr hier einwählen |
Probieren statt studieren | Für junge Leute, die das Gymnasium besuchen | Mittwoch, 26. Mai 2021 | 14:30 - 16:00 Uhr hier einwählen |
Mehr als eine Alternative | Fakten und Zahlen übers Handwerk in Oberfranken | Montag, 31. Mai 2021 | 19:00 - 20:00 Uhr hier einwählen |
Weitere Details zur Anmeldung:
Die virtuellen Vorträge finden über Microsoft Teams statt. Terminwünsche, Nachfragen und weitere Informatioenn unter: berufsorientierung@hwk-oberfranken.de
Hinweise zur Teilnahme an der Berufsorientierung online
Ansprechpartner
Hier finden Sie die für Sie zuständigen Ansprechpartner*innen:
Unser für die Ausbildungsberatung und Nachwuchsförderung zuständiges Team hat sich Oberfranken aufgeteilt. Im Westen sind die Kollegen Christina Spickenreuther, Marco Lieb, Udo Pfadenhauer und Carmen Weiß Ihre Ansprechpartner, im Osten Frank Grökel, Peter Liewald und Jörg Reis. Die Telefonnummern finden Sie auf der Grafik, eine Mail richten Sie bitte an berufsorientierung@hwk-oberfranken.de .
Hinweis:
Es besteht die Möglichkeit, allein oder auch in Gruppen teilzunehmen. Unabhängig von den fixierten Vortragsterminen ist das Team der HWK-Ausbildungsberatung auch für individuelle Terminabsprachen, z.B. im Rahmen von Unterrichtsstunden offen. Bitte nehmen Sie hierzu Kontakt zu den verantwortlichen Ansprechpartnern auf.
Einstiegsqualifizierung (EQ)
Eine betriebliche Einstiegsqualifizierung kann dabei helfen, die Berufswahl zu bestätigen. Wer einmal Ausbildungsluft in einem echten Unternehmen geschnuppert hat, kann sehr gut beurteilen, ob Ausbildungsberuf und Ausbildungsbetrieb zu den eigenen Vorstellungen passen.
Eine Einstiegsqualifizierung oder EQ dient als betriebliches Langzeitpraktikum jugendlichen Ausbildungssuchenden als Brücke in ihre Berufsausbildung. Die Anrechnung auf eine sich eventuell anschließende Ausbildung kann erfolgen (Falls für den geförderten Jugendlichen eine Berufsschulpflicht besteht, muss diese erfüllt werden). EQ wird finanziell vom Bund gefördert.
Ansprechpartner
Beraterin passgenaue Besetzung
Tel. 0951 91506-22
Fax 0951 91506-60
Elternstolz
Aus ganz Bayern haben uns Eltern-Kind-Paare für die Bildungskampagne "Elternstolz" ihre ganz persönlichen Erfolgsgeschichten erzählt. Eltern haben den größten Einfluss auf die Berufswahl ihrer Kinder. Sie bestimmen im Wesentlichen die Wahl der Schulart und sie entscheiden letztendlich darüber mit, ob ihre Kinder eine Berufsausbildung beginnen oder ein Studium anstreben. Mit der Kampagne "Elternstolz" machen das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie, die bayerischen IHKs und die bayerischen Handwerkskammern erstmals gemeinsam darauf aufmerksam, dass auch eine "Karriere mit Lehre" erstrebenswert ist und Eltern darauf stolz sein können, wenn ihre Kinder den dualen Berufsbildungsweg einschlagen.
Die Kampagne "Elternstolz" wirbt mit Eltern, die froh über die Berufsausbildung ihrer Kinder sind. Auf Plakaten, im Kino, im Radio und auf elternstolz.de wird ab sofort unter dem Slogan "Ausbildung macht Elternstolz" gezeigt, welche Zukunftschancen und wie viel Freude eine berufliche Aus- und Weiterbildung bieten können.
Karriere im Handwerk / Duale Studiengänge
Wer in einem mittelständischen Unternehmen erfolgreich sein und Führungskraft werden will, braucht theoretisches Wissen und praktische Erfahrungen. Hier setzen auch im Handwerk verschiedene "Verbundstudiengänge" an, die die berufliche mit der akademischen Bildung verbinden.
Duale Studiengänge
Duale Studiengänge sind heute schon gängig, sie verbinden eine Ausbildung und den Abschluss Gesellenbrief mit einem fachbezogenen Studium mit Bachelorabschluss. Die Ausbildung erfolgt in Handwerksbetrieben sowohl vor Studienbeginn als auch in den Praxissemestern und in der vorlesungsfreien Zeit. Vorteile: Durch die Integration von Fachhochschulstudium und gewerblicher Berufsausbildung werden Theorie und Praxis optimal verzahnt. Praktische Semester und Vorpraktika werden so gewinnbringend für die Ausbildung genutzt. Verglichen mit dem Erwerb einer Berufsausbildung mit anschließendem Studium verkürzt sich die Gesamtausbildungsdauer deutlich. Da das Studium dem regulären Bachelor-Studium entspricht, sind die Zulassungsvoraussetzungen oder Zulassungsbeschränkungen der jeweiligen Fachhochschule zu beachten.
Eine aktuelle Übersicht der Angebote finden Sie über das Portal AusbildungPlus, das speziell auf Duale Studiengänge und Zusatzqualifikationen in der beruflichen Erstausbildung ausgerichtet ist. Dort können Sie unter dem Menüpunkt Datenbanken auch speziell nach Angeboten in Ihrem Umkreis suchen.
Ansprechpartner
Für das Duale Studium
Dipl.-Sozialpäd. (FH) Christina Spickenreuther
Ausbildungsberaterin
Tel. 0951 91506-40
Fax 0951 91506-60
Leitung Ausbildungsberatung und Nachwuchsförderung
Tel. 09281 7263-244
Fax 09281 7263-249
Imagekampagne des Deutschen Handwerks
Am 16. Januar 2010 fiel der offizielle Startschuss für eine auf fünf Jahre angelegte Imagekampagne des Deutschen Handwerks. Der Deutsche Handwerkskammertag (DHKT), Dachverband der 53 Handwerkskammern, hat diese Kommunikationsoffensive ins Leben gerufen. Ziel ist es, die wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung des Handwerks zu verdeutlichen und Jugendliche für eine Ausbildung im Handwerk zu begeistern. Im Internet, auf Plakaten und Veranstaltungen, in Tageszeitungen und in einem Kino- und Fernsehspot wird vermittelt, wie modern, innovativ und facettenreich das Handwerk ist.
Der Claim "Das Handwerk. Die Wirtschaftsmacht. Von nebenan." thematisiert Größe, Innovationskraft, Vielfalt und Lebensnähe des Handwerks. Bundesweite Plakat- und Anzeigenschaltungen, ein Webauftritt auf handwerk.de sowie die Ausstrahlung eines TV- und Kinospots begleiteten den Kampagnenauftakt.
Wenn Sie mehr zu den Werbemitteln der Imagekampagne erfahren möchten, finden Sie diese unter shop-handwerk.de .
Lehrstellenradar: online oder per App zum Ausbildungsplatz
Das Handwerk hat eine eigene App, mit der Jugendliche und alle, die sich für eine handwerkliche Ausbildung interessieren, schnell und einfach freie Ausbildungsstellen in ihrer Nähe finden können - oder auch anderswo :-). Der „Lehrstellenradar“ bietet dabei einen absolut einfachen Zugang per App oder online über www.lehrstellen-radar.de.
Mit nur wenigen Klicks sehen Interessierte freien Lehrstellen oder Praktikumsplätzen , in allen Handwerksberufen und aich gleich Infos zu den Ausbildungsbetrieben- Außerdem lässt sich ebenso unkompliziert ein eigenes Profil erstellen, so das man sich automatisch über freie Stellen im Wunschberuf benachrichtigen lassen kann. Eine Bewerbungsfunktion, Umkreissuche und Kartendarstellungen vereinfachen die Navigation und führen direkt zur passenden Stelle.
Über den QR-Code kommst Du direkt zur Webseite lehrstellen-radar.de.
Der Lehrstellen-Radar ist übrigens ein klassisches Win-Win-Projekt: Denn auch die Betriebe des Handwerks können das Instrument nutzen und dort selbst ihre freien Ausbildungsplätze einstellen. Schneller und einfacher geht der Kontakt zwischen Suchenden und Bietenden gar nicht.
Lehrstellen- und Praktikumsbörse der Handwerkskammer
Die Lehrstellenbörse / Praktikumsbörse unterstützt Unternehmen bei der Suche nach künftigen Auszubildenden und hilft Jugendlichen, in der Region Lehrstellen / Praktikumstellen zu finden. Das Lehrstellenangebot ist gleichzeitig per Lehrstellenradar über jedes Smartphone abrufbar.
Lehrstelle/Praktikumsstelle suchen
Noch freie Lehrstellen? Hier können Sie sie uns melden.
Unternehmen können sich auch direkt eintragen. Die Veröffentlichung erfolgt so schnell wie möglich.
Lehrstelle/Praktikumsstelle anbieten
Lehrstelle bereits besetzt? Hier können Sie uns besetzte Lehrstellen mitteilen.
Ansprechpartner
Assistentin der Hauptabteilungsleitung
Tel. 0921 910-182
Fax 0921 910-45182
Praktikum
Ein Praktikum (schulisch oder freiwillig) kann dabei helfen, die Berufswahl zu bestätigen. Wer einmal Ausbildungsluft in einem echten Unternehmen geschnuppert hat, kann sehr gut beurteilen, ob Ausbildungsberuf und Ausbildungsbetrieb zu den eigenen Vorstellungen passen.
Mein Praktikum - Das Praktikumsbegleitheft
Das Praktikumsbegleitheft richtet sich in erster Linie an Schülerinnen und Schüler. Es ist aber auch für Lehrer und Ausbildungsbetriebe ein wertvolles Hilfsmittel, um das Praktikum erfolgreich zu gestalten.
Das Heft gibt interessante Tipps,
- wie ein Praktikum vorbereitet werden kann,
- was während eines Praktikums beachtet werden sollte und
- wie der Praktikumsbericht für die Schule gelingt.
Eine leicht verständliche Darstellung der rechtlichen Regelungen zum Thema Praktikum sowie eine Übersicht über die Ansprechpartner in den bayerischen Handwerkskammern runden die Broschüre ab.
Das Praktikumsbegleitheft steht kostenlos zum Download zur Verfügung. Gedruckte Exemplare erhalten Sie bei Ihrer Handwerkskammer.
Ansprechpartner
Berater passgenaue Besetzung
Tel. 0921 910-250
Fax 0921 910-45250
Ausbildungsakquisiteur
Tel. 09571 955 155
Fax 09571 955 120
Für Schüler
Für Betriebe
Weiterführende Themen
www.hwk-bayern.de/praktikumgestalten
"Macher gesucht! #echtecht"
Nimm die Dinge in die Hand - sei #echtecht du selbst! Finde deine Ausbildung im Handwerk.
Die Nachwuchskampagne der bayerischen Handwerkskammern geht mit einem neuen Motto an den Start. Bei „Macher gesucht! #echtecht“ kannst du erfahren, wie du zu einem der Macher von morgen wirst.
Selbstbewusst und kompetent - echte Macher der Zukunft
Du hast kein Bock auf Mainstream? Du hast Lust die Dinge selbst anzupacken? Dann bist du beim Handwerk genau richtig! Authentisch, unterhaltsam, informativ – echte Macher zeigen, was sie draufhaben. Warte nicht länger – sei #echtecht!
#echtecht - auf allen Kanälen
Auf den Social Media Kanälen wie Instagram, Facebook und Snapchat findet man Macher gesucht!. Oder einfach in unserem Blog vorbeischauen. Hier gibt es immer die aktuellen Trends und Einblicke in den Handwerks-Alltag.
Auf der Website gibt es alle wichtigen Informationen zu den Handwerksberufen in unserem Berufe-Wiki. Im Berufe-Checker werden mögliche Berufe, abgestimmt auf Interessen und Fähigkeiten, vorgeschlagen. Das Lehrstellenradar informiert über offene Stellen in der näheren Umgebung.
Die WhatsApp Sprechstunde bietet die Chance anonym Fragen zu stellen, auch genau solche, die du dich vielleicht sonst nie trauen würdest zu stellen.