Die Viefalt der beruflichen Bildung

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Initiative "Woche der beruflichen Bildung"

Die HWK für Oberfranken hat im Rahmen der "Woche der beruflichen Bildung 2018", die unter Schirmherrschhaft von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und seiner Ehefrau Elke Büdenbender stand, Beispiel aus der beruflichen Bildung vorgestellt Die Viefalt der beruflichen Bildung

Oberfranken. "Unser Land braucht beides – akademisch und beruflich gebildete Fachkräfte." Wegen dieser Überzeugung haben Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und seine Frau Elke Büdenbender die Schirmherrschaft für die bundesweite Themenwoche der beruflichen Bildung 2018 übernommen. Die HWK für Oberfranken hat in dieser "Woche der beruflichen Bildung" (Montag, 16. April, bis Freitag, 20. April) die unterschiedlichen Aspekte der beruflichen Bildung vorgestellt.

Die einzelnen Beiträge im Rahmen der "Woche der beruflichen Bildung" finden Sie hier im Überblick:

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Initiative "Woche der beruflichen Bildung"

Woche der beruflichen Bildung startet heute

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und seine Ehefrau Elke Büdenbender unterstützen mit Schirmherrschaft die Bedeutung der beruflichen Bildung

Oberfranken. "Unser Land braucht beides – akademisch und beruflich gebildete Fachkräfte." Davon ist Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier überzeugt. Daher hat er gemeinsam mit seiner Frau Elke Büdenbender die Schirmherrschaft für die bundesweite Themenwoche der beruflichen Bildung übernommen

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Teilnehmer des Kurses "Ausbildung der Ausbilder", der am Montag im BTZ Bamberg zu Ende ging.
HWK für Oberfranken
Teilnehmer des Kurses "Ausbildung der Ausbilder", der am Montag im BTZ Bamberg zu Ende ging.

Ausbildung der Ausbilder: das Ausbilden lernen

"Woche der beruflichen Bildung" steht heute Im Zeichen der Ausbilder und Ausbilderinnen - Entsprechender AdA-Kurs in Bamberg abgeschlossen

Bamberg. Junge Ausbilder für den noch jungen Nachwuchs im Handwerk: Am BTZ Bamberg der HWK für Oberfranken hat sich jetzt eine Gruppe von Fachkräften des Handwerks – viele von ihnen Meisterschüler – im Rahmen der „Ausbildung der Ausbilder“ (AdA) weitergebildet.

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Woche der beruflichen Bildung 2018_Felix Paschold
Frank Wunderatsch

Das Handwerk: Duale Ausbildung bietet Struktur

Ausbildung als attraktive Alternative zum Studium - Ein Beitrag zur "Woche der beruflichen Bildung"

Großheirath/Neuses a.d. Eichen. Felix Paschold startet jetzt als Auszubildender der Heinz Brückner Sanitär- und Heizungstechnik richtig durch. Der 26-jährige hatte nach seinem Fachoberschulabschluss zunächst ein Maschinenbaustudium an der Hochschule in Coburg begonnen, dann aber nach einigen Semestern einen neuen Weg für sich gesucht.

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Ein Hoch auf die erfolgreich absolvierte Weiterbildung: Die Teilnehmer des Kurses "Hausleittechnik mit KNX/EIB" bei der Zertifikatsübergabe mit der Leiterin des BTZ Bayreuth, Alexandra Reuther, und Dozent Gerd Träger (hinten rechts).
HWK für Oberfranken / S. Dörfler
Ein Hoch auf die erfolgreich absolvierte Weiterbildung: Die Teilnehmer des Kurses "Hausleittechnik mit KNX/EIB" bei der Zertifikatsübergabe mit der Leiterin des BTZ Bayreuth, Alexandra Reuther, und Dozent Gerd Träger (hinten rechts).

Mit Weiterbildung auf dem Stand der Technik bleiben

Abschluss der ESF-Weiterbildung "Hausleittechnik mit KNX/EIB" an der HWK für Oberfranken in der "Woche der beruflichen Bildung" - Technologiekenntnisse als Schlüssel

Bayreuth/Oberfranken. Heute heißen die Schlagwörter schlicht Smart Home oder Smart Office. Beide umschreiben die smarte, also gleichzeitig intelligente wie einfache Verknüpfung und Steuerung der wichtigsten Leittechniken in Gebäuden.

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Angekommen, wo er hinwollte: Johannes Meiler absolviert nach Abitur, abgebrochenen Studien, aber erfolgreicher Ausbildung jetzt die Meisterschule für das Elektrotechnikhandwerk.
HWK für Oberfranken
Angekommen, wo er hinwollte: Johannes Meiler absolviert nach Abitur, abgebrochenen Studien, aber erfolgreicher Ausbildung jetzt die Meisterschule für das Elektrotechnikhandwerk.

Weg von der grauen Theorie zu Praxis und Verantwortung

Warum ein Studium für Johannes Meiler nicht geklappt hat, die Qualifizierung zum Handwerksmeister aber genau das Richtige ist

Bayreuth/Schönwald. Nach seinem Abitur und der damals noch üblichen Wehrpflicht stand für Johannes Meiler fest - er will etwas Technisches machen. So begann er also erst Maschinenbau, später Mechatronik zu studieren. Doch die Begeisterung blieb aus, die Überzeugung, das richtige zu tun, auch.

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